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SirGrobian
Gerald (SirGrobian)
DE

VK-4501(P) Italeri

Commentaires

1 22 June 2014, 11:35
Gerald
Heute mal wieder ein Fahrzeug 😉
22 June 2014, 11:40
John Van Kooten
And another beautiful one it is! 😉 Really good work! 👍
22 June 2014, 20:22
Es-haq Khosravi
Nice job!
22 June 2014, 21:41
Alan Rush
Nice photos of a nice build Gerald. Not many of these were out there at the time and still strange to see the turret so far forward.
23 June 2014, 01:45
Gerald
Thx John Van Kooten
23 June 2014, 09:38
Gábor Bélik
Very nice job!
23 June 2014, 10:25
Albi Hitz
Der sieht toll aus, sehr gut! Ein sehr interessantes Teil dieser Tiger-Ferdinand ... sieht auf den ersten Blick schon "komisch" aus aber wenn man die Hintergrundgeschichte
dazu liest ist es klar! (sehr gut gemacht übrigens mit der Einleitung zu den Photos).

Freue mich schon auf Deinen nächsten Beitrag.
23 June 2014, 14:18
Gerald
Thx Es-haq Khosravi
24 June 2014, 09:13
Gerald
Thx Alan Rush 😉
25 June 2014, 09:20
Gerald
@Alan Rush There were built 10 Tanks of this model
28 June 2014, 13:03
Alan Rush
Wow. That few!
28 June 2014, 21:27
Gerald
😉
29 June 2014, 10:52

Album info

Geschichte
Bereits vor Auftreten der russischen T-34, nämlich im Frühjahr 1941, wurde auf deutscher Seite das Bedürfnis nach größeren Geschützkaliber und stärkerer Panzerung als in der Panzer IV-Reihe geäußert und die Entwicklung eines 45 t-Panzers vorangetrieben, die zum späteren Tiger I führte.
Neben der Firma Henschel, deren Typ später in Serie ging, erhielt auch die Firma Porsche einen entsprechenden Entwicklungsauftrag. Das daraufhin geschaffene Fahrzeug wurde als VK 4501 (P) bezeichnet und war die Porsche-Ausführung des Kampfpanzers Tiger.
Für die Konstruktion wurden viele Bauteile des VK 3001 (P) dem größeren Gewicht angepasst und übernommen. Der Antrieb des Fahrzeuges war in den rückwärtigen Teil versetzt worden, damit trotz des erheblichen Turmgewichts eine gleichmäßige Kettenbelastung gewahrt wurde. Die Leistung der beiden Motoren wurde auf je 320 PS verstärkt. Die Kraftübertragung erfolgte wie beim VK 3001 (P) nach dem bezinelektrischen Prinzip, dessen Anfälligkeit jedoch wesentlich dazu beitrug, d

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