Arado Ar (E) 555

Tag 1: Teil-Cockpit zusammengebaut 

Tag 2: weitere Cockpit- und Rumpfteile versäubert 

Tag 3: Cockpit weiter zusammengebaut und ...  

Tag 3: ... Bombenzieloptik mit Chromfarbe versehen 

Tag 4: MG-Turm-Teile versäubert und MG-Zieloptik mit Chromfarbe versehen. Bombenzieloptik montiert und die Innenseite mit Putty / Spachtelmasse geglättet. 

Tag 5: Cockpitwanne in der unteren Rumpfhälfte maskiert, damit die späteren Klebestellen Lackfrei bleiben ... 

Tag 5: ... und die Zieloptik der MG-Türme montiert. 

Tag 6: Cockpit mit Surface Primer (schwarz) lackiert. 

Tag 6 

Tag 7: Cockpit-Teile mit RLM66 schwarzgrau lackiert und anschließend Details in anthrazit angemalt.  

Tag 7 

Tag 7 

Tag 7  

Tag 8: Cockpit mit einem dunkelgrauen Wash versehen. 

Tag 8 

Tag 9: Alu Drybrush im Cockpit. 

Tag 9 

Tag 9 

Tag 9: Armaturendetails mit Weiß hervorgehoben und die Sitzpolster in Cavalry Brown lackiert. 

Tag 9 

Tag 9 

Tag 10: Die Sitzpolster mit einem abgedunkelten Cavalry Browm gewashed, leichte Korrekturen im Übergang zu den Sitzschalen durchgeführten und die Sitzschalen nochmals mit einem dunkel grauen Wash versehen. 

Tag 11: Sitzgurte in beige und Gurtschlösser alufarbend lackiert. 

Tag 11 

Tag 11 

Tag 11: Vom fertigen Cockpit sieht man selbst ohne Cockpitkanzel gar nicht mehr so viel.  

Tag 11 

Tag 12: Gewichte (2x16g) in die Bugsektion geklebt um ein Tailsitting zu verhindern.  

Tag: 13: Bleigewichte und umliegende Bereiche schwarz lackiert um später keine hellen Stellen durch die Cockpitkanzel erahnen zu können.  

Tag 14: Turm-MG montiert und mit dem Verkleben der Rumpfober- und unterseite begonnen. Die Cockpitkanzel wurde noch nicht verklebt.  

Tag 15: Rumpfhälfte weiter verklebt und Heck-MG montiert. Habe diese über zwei Tage sukzessive gemacht um mögliche Spalten und Kanten etc. möglichst zu verhindern.  

Tag 15: Ober- und Unterseite der Triebwerkssektion zusammengeklebt. Nachmachen nicht empfohlen: Die sechs Intakes müssen zeitgleich mit der Ober- und Unterseite verklebt werden, sonst passen sie später nicht mehr rein. Das ist mir natürlich erst später aufgefallen ...  

Tag 16: Seitenleitwerke zusammengeklebt und probehalber auf den Rumpf gesteckt. Mit diesem aber noch nicht verklebt. 

Tag 17: Das langwierige Verschleifen der Klebenähte und Nachgravieren von Panellinien hat begonnen. 

Tag 17 

Tag 17 

Tag 18: Verschleifen und nachgravieren ... 

Tag 19: Verschleifen und nachgravieren ... 

Tag 20: Guess what: Die Intakes passen nicht rein, sodass ich die "Stege" absägen, die Intakes verkleben und anschließend die Stege wieder ankleben musste.  

Tag 20: Verschleifen und gravieren. Auch auf den Tragflächen waren einige Defekte. 

Tag 21: Insbesondere auf den Seitenleitwerken waren diverse Auswurfmarken vorhanden, welche ich verschleifen oder nachgravieren musste. 

Tag 22: Absägen der Stege und markieren der abgesägten Teile, damit diese später auch wieder möglichst gut passen. 

Tag 23: Intakes und abgesegte Stege wieder montiert. ... Das war unnötige Arbeit, ging aber zumindest ohne große sichtbare Schäden ganz gut von der Hand.  

Tag 24: Verschleifen und nachgravieren an der Triebwerkssektion. 

Tag 24: Ausfüllen von Vertiefungen an der Triebwerkssektion mit Hilfe von Putty. 

Tag 25: Spalten in der Triebwerkssektion mit Putty ausgebessert. 

Tag 25: Defekte am Seitenleitwerk vor ... 

Tag 25: ... und nach dem Verschleifen und Nachgravieren.  

Tag 26: Sinkstellen auf der Tragflächenoberseite mittels Putty und schleifen ausgebessert. Diese große Sinkstelle habe ich selbst verursacht. Beim Hantieren mit dem Modell ist mir ein leichtes Klappern aufgefallen, welches dadurch zustande kam, dass beim Zusammendrücken der Tragfläche der Fahrwerksschacht mit der innen liegenden Oberseite der Tragfläche "kollidierte". Ich dachte, ich bin so schlau, und lasse flüssigen Kleber durch ein Loch für ein Fahrwerksbein in den Flügel laufen, damit die Teile zusammenkleben und nicht mehr klappern. Hat auch geklappt, das Klappern ist weg. Aber es war viel zu viel Kleber und dieser hat die Oberseite der Tragfläche aufgeweicht und dadurch ist diese Sinkstelle entstanden. Also die potenziellen Kollisionsecken vorher mit was auch immer polstern, das Klappern ertragen oder nur behutsam Kleber "auftragen".  

Tag 27: Was gibt's schöneres als Defekte zu verschleifen und nach zu gravieren?  

Tag 27: Besser als vorher! 

Tag 28: Verschleifen und gravieren... 

Tag 29: Ihr ahnt es: Nachgravieren an der Unterseite... 

Tag 30: Seitenleitwerke montiert ... 

Tag 30: ... und mit dem Maskieren der Cockpithaube begonnen.  

Tag 31: Cockpithaube fast vollständig maskiert, Luke und Instrumententafel an der Haube festgeklebt. 

Tag 31: Anschließend die Cockpithaube mit dem Rumpf verklebt. Schon hier ist mir aufgefallen, dass der Übergang zum Rumpf nicht glatt war ... 

Tag 32: Zwei weitere Klarsichtteile montiert und maskiert. Anschließend den Übergang der Hauptcockpitkanzel zum Rumpf verschliffen und anschließend nachgraviert.  

Tag 32 

Tag 33: Das Ergebnis der Sinkstellenausbesserung mit der Vallejo Acrylic Putty hat mir nicht gefallen. Habe das Gefühl, dass diese Spachtelmasse auf Sinkstellen nicht gut hält. Die Ränder waren nach dem Verschleifen nicht 100%ig glatt. Daher habe ich nochmal Sekundenkleber draufgehauen. 

Tag 33: Der Sekundenkleber ist nach dem Aushärten natürlich viel härter als die Vallejo Acrylic Putty und führte beim Trockenen auf dem Plastik zu einem Frosteffekt.  

Tag 34: Mit dem Ergebnis nach dem Verschleifen der Sinkstelle bin ich jetzt zufrieden.  

Tag 34: Einkleben der Landelichter.... Das wird auch noch eine Odyssee.  

Tag 35: Der Übergang zwischen den Landelichtern und dem Rumpf war mir zu holprig. Putty musste herhalten.  

Tag 36: Das Landelicht in der Bugfahrwerksklappe wurde verklebt, von hinten mit Chrom lackiert und anschließend mittels Mr. Masking Sol maskiert. 

Tag 36: Weiterhin wurde mit der Bombenproduktion begonnen. 

Tag 37: Hier war ich nach dem Versäubern der Spachtelmasse eigentlich zufrieden. Zu erkennen ist aber auch gut, dass das Klarsichtteil nicht symmetrisch gegossen wurde.  

Tag 37: Auch hielt die Spachtelmasse nicht immer vernünftig.  

Tag 37: Verschleifen der Bomben.  

Tag 38: Weiteres Verschleifen der Bomben und maskieren der Landelichter via Mr. Masking Sol. 

Tag 39: Den Cockpitbereich von außen zunächst mit der Cockpit Farbe lackiert, damit es beim Durchschauen von innen alles nach Cockpit aussieht. 

Tag 39: Anschließend wurde die komplette Oberseite mit schwarzem Surface Primer lackiert. 

Tag 39: Später am Tag wurden die Bomben- und Fahrwerksschächte "ausgekleidet" um diese im Weiteren nicht mit zu lackieren. 

Tag 40: Lackieren der Rumpfunterseite und Triebwerksoberseite mit schwarzem Primer. 

Tag 41: Lackieren der Triebwerksunterseite, der Schachklappen und Bomben mit schwarzem Primer. 

Tag 42: Kleinere Defekte, welche durch die Grundierung hervortraten, wurden ausgebessert ... 

Tag 42: ... und nachlackiert.  

Tag 43: Nach dem Trocknen habe ich die Lackoberfläche mit einem Baumwolltuch glatt poliert. 

Tag 43: Anschließend wurde mit weiß auf den Kleinteilen ... 

Tag 43: ... der Rumpfunterseite ... 

Tag 43: ... der Rumpfoberseite ... 

Tag 43: ... und den Bomben ein Preshading aufgetragen. 

Tag 44: Nun habe ich auf der Rumpfunterseite die "echte" Lackierung in RLM76 aufgetragen. Habe die Farbe schön verdünnt und in vielen dünnen Schichten aufgetragen um das Preshading noch durchschimmern zu lassen. 

Tag 44:  

Tag 44: Auch die Schachtklappen und die Triebwerksoberseite wurden in RLM76 lackiert. 

Tag 45: Am nächsten Tag wurde die Rumpfoberseite in RLM76 lackiert. 

Tag 45: Die Bomben wiederum wurden mit RLM70 schwarzgrün lackiert. 

Tag 46: Nach dem Trocknen wurden der Lack auf der Unterseite ... 

Tag 46: ... und Oberseite mit einem Baumwolltuch schön glatt poliert.  

Tag 47-49: Freihändiges Auftragen des Tarnmusters in RLM75 auf der Rumpfoberseite und Oberseite der Triebwerkssektion. 

Tag 47-49:  

Tag 47-49: 

Tag 50-54: Mühsames vollständiges Maskieren der Triebwerkssektion um die Intakes rot und die Nozzles metallfarbend lackieren zu können. Habe mehrere Schichten Mr. Masking Sol aufgetragen um keine Fehlstellen zu bekommen.  

Tag 53-55: Maskieren der Seitenleitwerke für die gelben und roten Markierungen. 

Tag 56: Dieses Mal wollte ich die Markierungen nicht mit den Decals machen sondern sie lackieren…. 

Tag 56: … Hoffe, dass es vorne an der Flügelkante ordentlich wird.  

Tag 56:  

Tag 57-58: Nachdem vollständigen maskieren des Flugzeugs habe ich die Triebwerksöffnungen, Seitenleitwerke und Markierungen auf den Tragflächen mit RAL9016 weiß „grundiert“. Anschließend wurden die Seitenleitwerke und Markierungsstreifen in RLM04 Gelb lackiert. 100%ig deckend war weder das Weiß noch das Gelb. Passt aber vllt. trotzdem zum Gesamterscheinungsbild.  

Tag 59: Spitzen der Seitenleitwerke und Spitzen der Intakes rot lackiert. Die Spannung steigt. 🙂

Hat jemand eine gescheite Idee, wie ich das Rot nun maskieren kann um das Innere der Intakes aluminiumfarbend zu lackieren? 

Tag 59: Ich muss sagen, dass ich gerade ziemlich zufrieden bin! Leichte Farbkanten sind vorhanden, die muss ich versuchen weg zu polieren. Aber immerhin nichts unter die Maskierung gelaufen. 🙂 

Tag 59:  

Tag 59:  

Tag 59:  

Tag 59:  

Tag 60: Durch das Abkleben und Lackieren/Airbrushen sind sicht- und fühlbare Farbkanten entstanden. … 

Tag 60: … habe sie mit ganz feinem Tamiya Schleifschwamm näherungsweise glatt geschliffen und anschließend mit einem Baumwolllappen poliert. Leider habe ich an zwei Stellen mit dem Schleifen übertrieben (was aber auch super schnell ging) und teile der „Basislackierung“ haben gelitten. Sei es drum … 

Tag 61: Und nun der komplizierte Part: Das Innere der Triebwerke muss aluminiumfarbend lackiert werden, das Rot soll aber ein Stück reinreichen/umgekrempelt sein. Diverse Maskierungsversuche waren nicht erfolgversprechend. Habe mir was in Amazonien bestellt und werde berichten 🙂 

Tag 61: Verdammt: Da hat sich doch beim Abziehen der Liquid Mask tatsächlich der ganze Lack abgelöst! Das hatte ich so auch noch nie. Vermutlich hätte ich vor‘m Grundieren das Innere auch mal mit Alkohol entfetten sollen  

Tag 62: Immerhin etwas Positives am Abend: Habe offenbar eine funktionierende Maskierungsmöglichkeit gefunden (rechte von den beiden grünen).  

Tag 63: Okay. Das hat mal gar nicht funktioniert. Das Maskingtape hat sich gelöst und die dünnflüssige Alufarbe lief komplett drunter.  

Tag 63: Also den Matsch mit nem Q-Tipp weggemacht, nochmal bis zum Rand hoch 3-4mal nachgepinselt und anschließend mit der Politik der ruhige Hand mit rot versucht einen sauberen Übergang herzustellen. Eigentlich war ich von Lackunebenheiten ganz zufrieden bis… 

Tag 63: … ich aus Neugier schon mal demaskiert habe und an ganz vielen Stellen der Lack mit abkam. Ich kotze im Strahl!  

Tag 64-65: … einzige adäquate Option ist m.E.n. ein kompletter Paintstripp. Ich versuche mal das Ultraschallbad!  

Tag 64-65: Farbe habe ich eigentlich ganz gut abbekommen. Allerdings hat das Ultraschallbad nur bedingt geholfen. … 

Tag 64-65: … Habe das Teil zwei Mal einige Stunden in Airbrush Cleaner „eingelegt“.  

Tag 64-65: … Danach konnte ich die Farbe mit nem Pinsel gut lösen. 

Tag 66: Intakes mit Aluminium lackiert … 

Tag 66: … und die Nozzles in Schwarzgrau. War tatsächlich tricky mit vernünpftigen Resultat in die schmalen Intakes zu sprühen!  

Tag 67-70: Intakes innen "lose" maskiert und anschließend mehrere Schichten rot aufgetragen. Problem war dieses mal, dass ich nicht mit weiß grundiert habe bzw. wollte und das rot nicht wirklich rot werden wollte. Wer hätte es gedacht ... und zudem war der äußere Rand der Intaktes nicht homogen mit Alu lackiert, sodass ich Farbunterschiede hatte beim Rot und daher viele Schichten brauchte.  

Tag 70: Die MG-Türme mit schwarzgrau angepinselt. 

Tag 70: Die MG-Türme mit schwarzgrau angepinselt. 

Tag 71: Vorsichtig im Inneren der Intakes auf den Verdichterstufen ein dunkelgraues Wash aufgetragen.  

Tag 72: Nach dem Maskieren der Intakes (roter Rand soll sichtbar leiben) wurde die Unterseite der Triebwerkssektion wieder mit schwarz grundiert. 

Tag 73: Nun wurde die Oberseite in schwarz grundiert ... 

Tag 73: ... und mit weiß ein Preshading aufgetragen. 

Tag 73: Anschließend wurde die Oberseite in RLM76 getüncht.  

Tag 74: Triebwerkssektion ist nun wieder im Tarnkleid (RLM75). Als nächstes müssen die Nozzles noch metallifiziert werden!  

Tag 75: Die Nozzles wurden gründlich maskiert sodass diese im Folgenden metallifiziert werden können. 

Tag 76: Nozzles zunächst mit Surface Primer (Gloss Black) und anschließend mit Burnt Iron lackiert.  

Tag 76 

Tag 76 

Tag 76 

Tag 76 

Tag 76 

Tag 77: Teile des Fahrwerks versäubert und montiert.  

Tag 78: Weitere Fahrwerksteile versäubert und montiert.  

Tag 79: Abkleben Teil 1 für die Lackierung der Fahrwerks- und Bombenschächte.  

Tag 80: Abkleben Teil 2 für die Lackierung der Fahrwerks- und Bombenschächte.  

Tag 80 

Tag 81 & 82 

Tag 81 & 82 

Tag 81 & 82 

Tag 81 & 82 

Tag 83: Kleinteile (weiter) lackiert.  

Tag 83: Fahrwerksteile mit RLM02, Pitotrohr und MGs mit RLM76 und Antenne mit RLM75. 

Tag 84: Erster Anstrich der Reifen (Pneus) mit Tyre Black.  

Tag 84: 

Tag 85: Hydraulikteile silbern lackiert und anschließend alles mit Gloss Varnish versehen (für das nachfolgende Washing) 

Tag 86: Räder mit Vallejo Oiled Earth Wash behandelt 

Tag 86: …der Rest sollte in Dark Grey kommen. 

Tag 87: Öl Washing mit Abt. 502 Black 

Tag 87 

Tag 88: Fahrwerksschächte, Klappen etc. mit Matt Varnish versehen und Maskierfolie entfernt. 

Tag 89: Fahrwerksschächte etc. wieder „ausgekleidet“ und dann die erste Schicht Gloss Varnish auf die Unterseite. Leider Schimmern die Umrisse der entfernten Maskierfolie leicht durch. Waren wohl zu lange auf dem Modell… knappe 5 Monate ? 

Tag 89: Zweite Schicht Gloss drauf. Leider nicht so glatt geworden, wie erhofft. 

Tag 90: Auf die Oberseite erste Schicht Gloss Varnish aufgetragen. Dieses Mal mit weniger Druck, Farbmenge und Abstand. Ist deutlich besser geworden! 

Tag 91: Unterseite nochmal mit 3000er Tamiya Schleifschwamm geglättet und dann nochmal 2x mit Gloss Varnish drüber. Die Umrisse der Maskierfolie sind nicht mehr zu sehen und insgesamt glatteres/glänzenderes Erscheinungsbild.  

Tag 91: Oberseite von Rumpf und Triebwerkssektion eine zweite Schicht Gloss Varnish gegeben. Nun heißt es 2-3 Tage warten bis der Lack durchgehärtet ist und dsnn gehts endlich an die Decals. 🙂 

Die Decals von 2012 in matt. Hoffentlich taugen die noch was. 🙂 

Ich habe mich gegen die Verwendung der alten Decals entschieden. Hier hat mich der Versatz im Druck einiger Decals arg gestört. 

Habe mir "notgedrungen" den Bausatz einfach nochmal neu gekauft (aktuelle Rebox Version). Die Decals sind viel besser als die alten. Dünner, glänzend, kräftiger in der Farbe und ohne Versatz.  

Alte Decals 

Neue Decals 

Hier ist der Versatz bei den alten Decals deutlich zu erkennen. 

Neue Decals.